JUVE: Optioment. Lansky Ganzger und Brandl & Talos beraten in Bitcoin-Betrug

Auf rund 100 Millionen Euro schätzen Ermittler den Schaden aus dem Anlagebetrug durch Optioment. Rund 10.000 Betroffene haben keinen Zugriff mehr auf das Geld, das sie über die Plattform in Bitcoins investierten, seit die Webseiten verschwunden sind. Gegen zwei mutmaßliche Drahtzieher gingen bereits Ende Dezember 2017 bei der Staatsanwaltschaft Wien Anzeigen ein. Artikel lesen.

Tiroler Tageszeitung: Optioment: Bitcoin Austria rät von Investment in „Ausgleichsfonds“ ab

Wien (APA) – Der selbst ernannte Ausgleichsfonds RCIID macht Optioment-Opfern Hoffnung auf ihr verlorenes Geld. Der Verein Bitcoin Austria hält davon wenig. „Wenn Personen wiederholt per Multilevel-Marketing verlockende, aber in der Realität schlechte oder betrügerische Angebote machen, würde ich allein aus diesem Grund schon davon die Finger lassen“, meint Johannes Grill, Vorstand von Bitcoin Austria zur APA. Artikel lesen.

Krone: Tausende Anleger um ihr Erspartes betrogen

Aufgrund zahlreicher Beschwerden hatte die Finanzmarktaufsicht Ende Jänner die auf Einlagen und Anlagen in Bitcoin spezialisierte Firma Optioment angezeigt – krone.at berichtete. Jetzt stellt sich heraus: Tausende, wenn nicht sogar mehr als 10.000 Menschen dürften über die Firma ihr Geld verloren haben. Wie viel Geld in das System Optioment gesteckt wurde, ist bislang unklar. Artikel lesen.

NewBusiness.at: Bitcoin-Firma könnte 10.000 Menschen um Geld gebracht haben

„Tausende Menschen, womöglich mehr als 10.000“ haben über eine Firma, die hohe Gewinne mit Bitcoins versprochen hatte, ihr Geld verloren, schreibt die „Presse“. Wie viel Geld in das System „Optioment“ gesteckt wurde, sei unklar. Die FMA hatte die Firma im Jänner mit dem Verdacht auf Betrug, Pyramidenspiel oder Verletzung des Kapitalmarktgesetzes angezeigt. Artikel lesen.