Knalleffekt rund um das mittlerweile verbotene Bitcoin-Pyramidenspiel Optioment: Wiener Anwälte erstatteten am Freitag Anzeige bei der Staatsanwaltschaft wegen schweren Betrugs. Wie berichtet, sollen bis zu 10.000 (!) Österreicher teils ihr gesamtes Erspartes beim Handel mit der digitalen Währung verloren haben. Artikel lesen
DerStandard.at (02.03.2018): Laut Anzeige sechs Personen an der Spitze der Bitcoin-Pyramide
Anlegervertreter zeigen sechs Personen an, die eine Rolle im Optioment-Skandal gespielt haben sollen. Artikel lesen
DiePresse.com (02.03.2018): Bitcoin-Pyramidenspiel: Opfer zeigen den Kontaktmann an
Rund 70 Geschädigte von Optioment zeigen nicht nur die mysteriösen Hintermänner und die drei als „Musketiere“ bekannten Vertreiber an, sondern auch den Kontaktmann – einen Unternehmer aus Westösterreich. Artikel lesen