Wien – Mit einem versuchten Hackerangriff erklärte Cointed zuletzt noch die Probleme beim Kryptodienstleister. Deswegen könnten Kunden, wie berichtet, nicht auf Guthaben auf ihren Wallets zugreifen. Doch die Probleme beim Kufsteiner Unternehmen, das neben einer Handelsplattform für Kryptowährungen auch im Mining aktiv ist und Automaten betreibt, bei denen Euro in Bitcoin und Co getauscht werden können, gehen weit tiefer. Artikel lesen
DerStandrad.at (17.07.2018): Finanzminister nascht am Bitcoin-Gewinn mit
Die vergangene Korrektur im Land der Kryptogelder hat wohl auch dazu geführt, dass viele ihr Engagement in diesem Bereich überdacht haben und ihre Bitcoins, Lightcoins, Ripples et cetera auf den Markt geworfen haben. Nun stellt sich die Frage, wie mit Gewinn oder Verlust steuerlich umzugehen ist. Der Standard hat die häufigsten Fragen zusammengetragen. Artikel lesen
DerStandard.at (11.07.2018): Bitcoin-Skandal – Schwund erfasst nächstes Unternehmen
Im Umfeld von Optioment wurde auch die Firma Cointed gefilzt. Anleger zittern jetzt um ihr Geld Als die Ermittler im April beim Tiroler Unternehmen Cointed zur Hausdurchsuchung anrückten, nahmen sie 13 Terabyte Daten mit. Das auszuwerten wird noch dauern. Den Ermittlern geht es vor allem darum zu klären, ob der Cointed-Mitgründer Christopher R. mit dem aufgeflogenen Bitcoin-Betrug Optioment in Verbindung steht. Die beschlagnahmten Daten sollen darüber Aufschluss geben – etwa über Kommunikations- und Zahlungsflüsse. Bei Cointed hat man im April betont, mit R. nichts mehr zu tun zu haben. Doch damit ist das Ungemach für das 2015 gegründete Unternehmen noch nicht vorbei. Artikel lesen