DerStandard.at (11.07.2018): Bitcoin-Skandal – Schwund erfasst nächstes Unternehmen

Im Umfeld von Optioment wurde auch die Firma Cointed gefilzt. Anleger zittern jetzt um ihr Geld Als die Ermittler im April beim Tiroler Unternehmen Cointed zur Hausdurchsuchung anrückten, nahmen sie 13 Terabyte Daten mit. Das auszuwerten wird noch dauern. Den Ermittlern geht es vor allem darum zu klären, ob der Cointed-Mitgründer Christopher R. mit dem aufgeflogenen Bitcoin-Betrug Optioment in Verbindung steht. Die beschlagnahmten Daten sollen darüber Aufschluss geben – etwa über Kommunikations- und Zahlungsflüsse. Bei Cointed hat man im April betont, mit R. nichts mehr zu tun zu haben. Doch damit ist das Ungemach für das 2015 gegründete Unternehmen noch nicht vorbei. Artikel lesen