Für Geschädigte

Wenn Sie in das System Optioment Bitcoins investiert haben, befinden Sie sich in Gesellschaft von zumindest 10.000 weiteren Geschädigten. Die Finanzmarktaufsicht (FMA) hat Optioment mittlerweile angezeigt. Rund 200 Optioment-Opfer haben sich bei uns bereits gemeldet, um zumindest einen Teil des Schadens ersetzt zu bekommen. Im laufenden Strafverfahren besteht die Möglichkeit, sich als Privatbeteiligter anzuschließen.

Das unternehmen wir aktuell in der Causa Optioment

Die Kanzlei LANSKY, GANZGER & Partner Rechtsanwälte GmbH vertritt zahlreiche geschädigte Anleger des Bitcoin-Geschäftsmodells Optioment. Am 2. März 2018 konnte nach intensiver Recherchearbeit eine Sachverhaltsdarstellung bei der Staatsanwaltschaft Wien eingebracht werden. In dieser Sachverhaltsdarstellung werden neue Aspekte des Optioment-Skandals aufgedeckt: Ein Hintermann, der zuvor noch nicht im Fokus der Ermittlungsbehörden gestanden ist, spielte bei der Erstellung von Optioment und der Ankurbelung des Vertriebs eine wesentliche Rolle. Nach den bisherigen Analysen liegt der Verdacht auf schweren gewerbsmäßigen Betrug und Untreue nahe. Wir haben die Justiz nun aufgefordert, diese Verdachtslage zu prüfen und insbesondere auch alle Möglichkeiten zu ergreifen, um den Schaden für die geschädigten Anleger so gering wie möglich zu halten.

Seit dem 2. März 2018 ist Bewegung in die behördlichen Ermittlungen gekommen: Die „drei Musketiere“ gelten nicht mehr als Zeugen, sondern als Verdächtige. Erstmals wird auch intensiv gegen den Hintermann ermittelt. Im Licht der hohen Schadenssumme hat die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) die Ermittlungen übernommen. Die Möglichkeit, sich als Privatbeteiligter anzuschließen besteht noch immer! Sollten Sie daran Interesse haben, bitte wenden Sie sich an uns.